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Free PDF That Time I Joined the Circus, by J.J. Howard

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That Time I Joined the Circus, by J.J. Howard

Über den Autor und weitere Mitwirkende

J. J. Howard is wearing headphones right now, most likely. She graduated from Dickinson College with a BA in English and Tiffin University with an MH in Humanities. She lives in Florida, and has been some of her students' favorite English teacher for a quite a few years (she even has a mug somewhere to prove it). THAT TIME I JOINED THE CIRCUS is her first young adult novel. Contact her at www.jjhowardbooks.com.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 262 Seiten

Verlag: SCHOLASTIC (1. April 2013)

Sprache: Englisch

ISBN-10: 0545433819

ISBN-13: 978-0545433815

Vom Hersteller empfohlenes Alter: 13 - 17 Jahre

Größe und/oder Gewicht:

14,6 x 2,5 x 21,6 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.0 von 5 Sternen

2 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 992.207 in Fremdsprachige Bücher (Siehe Top 100 in Fremdsprachige Bücher)

That Time I Joined The Circus war für mich ein echter Überraschungshit! :) Ich kann euch sagen, das Buch hat es trotz Kürze echt in sich. Es ist eine wunderschöne Geschichte, über ein Mädchen, das herausfindet, wer es ist und was sie will, beschäftigt sich dabei noch mit dem Verlust eines geliebten Menschen und den Höhen und Tiefen, die jede Freundschaft mal durchmacht. Der Einstieg ins Buch ist besonders einfach, weil alle Kapitel humorvolle Überschriften haben + dazu noch einen Auszug zu einem passendem Lied - so etwas mag ich total gerne! Lexi ist mega sympathisch und das auf Anhieb. Sie hat eine sehr klare, humorvolle und auch etwas verplante Sichtweise auf die Dinge, die in ihrem Leben schief gelaufen sind und enthüllt immer wieder kleine Geheimnisse. Ihre Mutter hat die Familie verlassen, um zum Circus zu gehen – sagt zumindest ihr Vater und nach dessen Tod gibt es nichts mehr, das Lexi zurückhält. Ich habe noch nie ein Buch über einen Zirkus gelesen (Naja, The Night Circus, aber das Buch war einfach bes******* -.-) und fand das Setting daher fantastisch. Ich glaube auch, das es ziemlich nah an der Realität dran ist, mit all den Details und dem bunten Alltag. Die Nebencharaktere waren durch ihre Rollen auch ziemlich interessant! Was mich verwundert hat ist, das Lexi hier gleich drei potenzielle Love-Interests hat und das richtig gut gemacht war.Einer ist der typische gutaussehende Zirkustyp, der andere kommt wie aus dem Nichts und der den dritten hatte ich bis zu einer Wende gar nicht in Betracht gezogen. Dabei gefiel mir besonders gut, das es hier kaum typisches Verhalten liebesmäßig gab. Im ganzen Buch gibt es nur einen Kuss und der hat wirklich gepasst! Es ist nämlich nicht so, das Lexi irgendwem hinterherläuft oder umgekehrt. Die Gefühle hier sind begründet. Manchmal ist es nur eine kleine Romanze, manchmal mehr, aber immer fand ich die Situationen wirklich schön beschrieben und meistens steckte dahinter sogar eine Moral! Z.B. dass man einander manchmal ziehen lassen muss, wenn man verschiedene Wege verfolgt oder das es Dinge gibt, die direkt vor einem liegen, man aber zu blind war, um sie zu sehen :)Hauptsächlich beschäftigt sich das Buch aber mit Familie und Freundschaft. Es wird viel über Zusammenhalt gesprochen und das Ende hält Lexis Mutter betreffend auch einiges bereit. Das Buch wechselt auch zwischen Gegenwart und Rückblicken und zeigt dabei aber immer nur das Nötigste. Es gibt also keine wirklichen Abschweifungen in langweilige Themenbereiche. Vielmehr helfen die Ereignisse der Vergangenheit Lexis Verhalten der Gegenwart besser nachzuvollziehen.Natürlich kann ein Buch mit 240 Seiten nicht tiefgründig bis zum Mittelpunkt der Erde sein, aber der Roman hatte einfach einen sehr hohen Unterhaltungswert mit Schmunzel-Effekt! I Like! :)

INHALTDer Zeitpunkt an dem die Erzählung einsteigt, ist definitiv der Tiefpunkt in Lexis (je nachdem wo und mit wem sie gerade ist, wechselt der Name von Lexi über X bis Xandra. Der Einfachheit halber, werde ich in der Zusammenfassung nur Lexi gebrauchen) bisherigem Leben. Ihr Vater ist vor kurzem gestorben und hat ihr keinen Pfennig hinterlassen, sondern angeblich alles der Mutter vererbt, die die beiden vor 8 Jahren verlassen hat. Lexi bleibt nichts anderes übrig, als die CD – Sammlung ihres Vaters zu verkaufen um sich auf die Suche nach ihr zu machen. Ihr letzter bekannter Aufenthaltsort ist ein Circus mit dem schönen Namen „Europa“. Tatsächlich findet sie diesen, aber leider nicht ihre Mutter. Auch die Aussagen über ihren Verbleib, oder ob sie wirklich dort war sind eher schwammig. Der Direktor Louis „who has a heart for strays“, bietet ihr einen Arbeits – und Schlafplatz an, unter der Voraussetzung, dass sie bis zum Ende der Saison in drei Monaten bleibt. Lexi, die im Grunde keine andere Wahl hat, sagt zu.Es dauert nicht lange, bis sie gute Freunde findet. Jamie, ein Mitarbeiter des „Midway“, (es handelt sich um einen Circus der amerikanischen Art, also das uns bekannte Circus – Zelt mit allem was dazu gehört, aber auch einem kleinen reisenden Vergnügungspark mit Attraktionen und Fahrgeschäften, Midway genannt), kümmert sich gleich sehr freundlich um sie und knutsch auch direkt mit ihr herum. Im Grunde noch während es passiert, ist sich Lexi im klaren, dass sie sich in Zukunft lieber etwas fern von ihm hält.Die beiden Töchter des Direktors, Liska und Lina, beides begnadete Trapez – Künstlerinnen, wirken im ersten Moment kalt und arrogant auf Lexi. Um so besser die Drei sich aber kennenlernen, um so mehr finden sie zueinander und sogar die sonst so schweigsame und zurückgezogene Liska taut langsam auf. Lina bietet ihr sogar ein kleines Kämmerchen in ihrem Trailer an, für Lexi ein riesen Fortschritt, nach einigen durchwachten Nächten im Großraumtrailer der Crew – Leute, also die Männer die für Auf – Abbau und Instanthaltung zuständig sind.Da sie für die Crew – Arbeit nicht geeignet ist, soll sie nach einem kurzen Intermezzo als Ersatz – Lehrerin auf dem Midway arbeiten. Louis der von ihrer Selbstständigkeit beeindruckt ist, bittet sie sich selber eine Aufgabe zu suchen. Zuerst etwas überfordert, macht sie schließlich ihr Hobby, das Tarot – Kartenlegen zum Beruf und ersetzt sie gefeuerte Wahrsagerin. Hierbei lernt sie Nick kennen, ein etwas dubioser aber durchaus anziehender junger Mann und der Sohn der ehemaligen Wahrsagerin. Obwohl ihre Bekanntschaft mit einem Streit beginnt, verliebt sie sich in ihn und er scheint auch Gefühle für sie zu haben.In Rückblenden erfahren wir unterdessen etwas über ihr vorheriges Leben in New York. Ihr Vater Gavin, ein Musiker und DJ, eher Freund als Erzieher der sich liebevoll wenn auch etwas unkontionell um seine heranwachsende Tochter gekümmert hat und ihre zwei besten Freunde Eli und Bailey. Während sie Eli schon seit vielen Jahren kennt, ist Bailey erst relativ neu dazu gestoßen. Obwohl sie sehr beliebt und sehr reich ist, ist sie zu den beiden dazu gestoßen und eine zeitlang hat das Trio gut funktioniert. Bis Bailey und Eli ein Paar geworden sind und sich Lexi wie das dritte Rad am Wagen gefühlt hat. Über die Sommerferien, die die anderen beiden zusammen in den Hamptons verbracht haben, ist sie regelrecht vereinsamt und hat sich immer mehr zurück gezogen. Erst spät erfahren wir, was in der letzten Nacht ihres Vaters geschehen ist. Eli und sie hatten eine gemeinsame Nacht was die Freundschaft aller drei zum Kippen gebracht hat. Durch das danach entstandene Tohuwabohu um den Unfall und Tod ihres Vaters, konnt auch nichts mehr geklärt werden.Die beiden Welten vermischen sich, als Eli eines Tages plötzlich im Circus vor ihr steht.Da sie immer noch böse auf ihn ist, da er sie am Morgen danach etwas heftig vor die Tür gesetzt hat und sich auch in den Tagen nach dem Tod ihres Vaters nicht gemeldet hat, ignoriert sie ihn. Er aber sucht sich ebenfalls einen Job im Circus und wartet darauf, dass sie bereit ist, mit ihm zu reden.Als die Saison vorbei ist, weiß Lexi nichts mit sich anzufangen. Sie bittet Jamie ihr das Autofahren beizubringen. Sie highjacken Elis Auto und machen sich auf den Weg zu Nick nach Miami. Kurz davor stellen sie fest das sie Eli „gekidnapped“ haben, der auf der Rückbank seines Wagens geschlafen hat.In Miami finden sie nicht nur Nick und seinen Club sondern überraschenderweise auch Lexis Mutter, die dort als Sängerin arbeitet.Es stellt sich heraus, das Nick die Zusammenhänge bereits durchschaut hatte und ihr ihre Mutter, sozusagen als Weihnachts – Überraschung präsentieren wollte. Lexi versteht schnell, dass es ihm aber auch darum ging, sie nicht alleine zurück zu lassen, während er ihr klar macht, dass aus ihnen beiden nichts wird.Die fäden lösen sich langsam auf, wenn auch nicht nur zum Positiven. So erklärt die Mutter ihr, dass ihr Vater sie förmlich gewzungen hat aus ihrem Leben zu verschwinden, nachdem sie ihn mit seinem besten Freund betrogen hat. Eben jener Freund, der auch heute noch der Anwalt von Gavin ist und derjenige war, der Lexi im Grunde auf ihre Oddeyssee geschickt hat.Auch Eli kann sich endlich erklären. Er entschuldigt sich mehrfach für sein Verhalten und erzählt das er bis zu ihrem Verschwinden nicht mal wusste, dass ihr Vater gestorben war. Deshalb hatte er sich auf die Suche nach ihr gemacht.Lexi und ihre Mutter und Eli kehren nach New York zurück und die beiden Jugendlichen beenden ihre Highschool.Bei einem Besuch ihrer alten Freunde vom Circus, findet Lexi endlich heraus, was sie sich eigentlich für ihre Zukunft wünscht.Sie möchte Schauspielerin werden.BEURTEILUNGBravo! Endlich eine Autorin die verstanden hat, dass man keine Vampire und Zombies benötigt, um darzustellen, dass man sich in der Pubertät fremd und unglücklich fühlt und Dinge mit einem passieren, die man nicht versteht. Ebenso dass man keine übertrieben - coole Jugendsprache braucht, um ein Buch zu schreiben, dass junge Menschen anspricht, sondern dass es vielmehr darum geht, die richtigen Bilder zu finden, die kleinen Momente, in denen sie zeigt – Hey, ich weiß wie du dich fühlst, ich war da auch schon.Ohne zu gewollt literarisch zu sein und dennoch mit einem schönen und angebrachten Stil, wird die Geschichte erzählt wie sie ist.Die Idee, Songtexte als Kapitelüberschriften und auch im Text zu verwenden, ist nicht neu, aber in diesem Falle gekonnt eingebracht und für die Tochter eines Djs auch durchaus nachvollziehbar. Die einzelnen Charaktäre sind gut und vielschichtig gezeichnet und nicht absehbar. Zwischendrin kommt selbst der erwachsene Leser ins Zweifeln, welches denn jetzt der richtige Partner für Lexi wäre.Durch die Verlegung der Handlung in die Circus – Welt, ensteht Spannung und Entdeckerfreude an der „neuen Welt“, ohne das es ins phantastische gehen muss.Der Erzählstrang ist zweigeteilt und spielt zum einen der jetzigen Circus – Welt, zum Anderen erfährt man nach und nach mehr von Lexis Leben in New York, immer angesichts der Tatsache, das diese Erzählung im Tod ihres Vaters endet. Dieser Wechsel wird gechickt genutzt, um in beide immer wieder „suspense“ zu bringen, nach jedem Kapitel möchte man eigentlich wissen, wie es jetzt in der Welt weitergeht, was einem aber im nächsten mit der Anderen schon wieder genauso geht. Auf diese Weise wird es ein wirklicher Pageturner, obwohl rein von der Handlung her keine übermäßig dramatischen Dinge passieren.Anfangs ist es ein bisschen schwierig die beiden Zeiten zuzuordnen, bis zu dem Moment wo es relevant wird, ist man jedoch sehr gut drin, zumal es sich an einen klaren 1:1 Wechsel hält.Zeitweise hat es mich ein bisschen an „catcher in the rye“ erinnert, keinesfalls vom Ton, aber aufgrund des Mitfühlens der totalen Verlorenheit, das einfache Hineindenken in die Protagonistin.Als einzigen negativen Punkt könnte ich anführen, dass eine gewisse Affinität zum Circus und am besten auch zum Karten legen oder ähnlichem nötig ist, da einen die Beschreibungen ansonsten schnell langweilen könnten. Da ich aber denke, dass beides etwas ist, was junge Mädchen anspricht, sehe ich es nicht als Problem. (Ich gehe mal davon aus, dass sich jemand mit einer Circus – Phobie kein Buch kauft das „The time I joined the Circus“ heißt)

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